Über mich
Lydia Oehling
- Dipl.-Dokumentarfilm Regisseurin (HFF/M),- Medienschaffende im Bereich Frühe Kindheit Fokus "Sichere Bindung",- Mutter einer Tochter)
- Webmaster Infoplattform Sichere Bindung
Als Mutter kam ich mir immer wie eine "Akkuladestation" vor ... meine kleine Tochter hat gespielt und ihre Umwelt erkundet und wenn irgendwas vorgefallen war kam sie schnell zurück auf meinen Schoss, hat sich angekuschelt, "ihr Akku" aufgeladen und dann wieder davongesprungen....
(Filmemacherin Lydia Oehling)
Als Jüngstes von 6 Kindern beschäftigte ich mich eigentlich schon seit meinem 15. Lebensjahr gedanklich mit dem Thema „Bindung“ und Beziehung und den Auswirkungen negativer Bindungserfahrungen.
Während meinem Studium der Pädagogik (Nebenfach Psychologie) konnte ich im Kinderzentrum München (damals unter Prof. Dr. Hellbrügge) hautnah miterleben was passiert, wenn zwar Kinder therapiert, aber Eltern nicht mit eingebunden werden. Daher beschloss ich dann 1993 Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik zu studieren und habe mich auch filmisch mit Menschen und eher psychologischen Themen auseinandergesetzt (Abschlußfilm Abbild und Selbstbild).
Dank einer Freundin stieß ich in meiner Schwangerschaft mit meiner Tochter Lara (1996) auf das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von Jean Liedloff, welches mein "Weltbild" bzgl. dem Muttersein entscheidend prägte. Das "Contiuum Concept" diente mir fortan als Orientierung im Umgang mit meinerTochter Lara, die dadurch sehr "naturnah" bindungsorientiert aufwuchs (1,5 J. gestillt, getragen, Familienbett, "aktives Zuhören").
Während meinem Studium der Pädagogik (Nebenfach Psychologie) konnte ich im Kinderzentrum München (damals unter Prof. Dr. Hellbrügge) hautnah miterleben was passiert, wenn zwar Kinder therapiert, aber Eltern nicht mit eingebunden werden. Daher beschloss ich dann 1993 Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik zu studieren und habe mich auch filmisch mit Menschen und eher psychologischen Themen auseinandergesetzt (Abschlußfilm Abbild und Selbstbild).
Dank einer Freundin stieß ich in meiner Schwangerschaft mit meiner Tochter Lara (1996) auf das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von Jean Liedloff, welches mein "Weltbild" bzgl. dem Muttersein entscheidend prägte. Das "Contiuum Concept" diente mir fortan als Orientierung im Umgang mit meinerTochter Lara, die dadurch sehr "naturnah" bindungsorientiert aufwuchs (1,5 J. gestillt, getragen, Familienbett, "aktives Zuhören").
Da ich als junge Mutter täglich miterlebte, dass viele Eltern Angst hatten "ihr Kind zu verwöhnen" wenn sie auf seine Bedürfnisse eingehen, entschied ich mich 2006 einen Film über "Bindung" zu machen. Für diesen Doku-Film mit dem Titel "Nähe zulassen", Frühe Förderung der Eltern-Kind-Bindung (2006) konnte ich den international renommierten Bindungsforscher Karl Heinz Brisch gewinnen, woraus im Anschluss eine intensive Zusammenarbeit mit ihm entstand.
Von 2007 -2017 konnte ich mir einen Traum erfüllen und seine wunderbaren Präventionsprogramme SAFE®-Sichere Ausbildung Für Eltern und B.A.S.E.® -Babywatching durch die Erstellung von Info-Filmen, Webseiten, Printmedien und einen Info-Stand auf der Internationalen Bindungskonferenz, promoten. Durch diese 11-jährige Tätigkeit als Webmasterin und Onlineredakteurin und der Auseinandersetzung mit dem Thema "Bindung" konnte ich mir ein tiefes Wissen zumThema "Sichere Bidnung" aneignen.
Zusammenarbeit mit Dr. Karl Heinz Brisch
Als der Film "Nähe zulassen" dann Im Juni 2006 fertiggestellt war, war Dr. Brisch so begeistert von dem Ergebnis, dass er ihn im Oktober auf der internationalen Bindungskonferenz in München zeigte und mich im Vorfeld bat viele DVD-Kopien zu machen und sie dort zum Verkauf anzubieten. Es war unglaublich wie viele verschiedene Fachkräfte und Psychotherapeuten zu mir an den Stand kamen und wie begeistert und dankbar sie waren, dass sie nun -endlich- filmisches Material hätten was sie zeigen könnten.
Nach der Bindungskonferenz bat mich Dr. Brisch den Film "Nähe zulassen" auch auf Englisch zu machen, da er beruflich auf der ganzen Welt unterwegs sei und ihn dann auf die diversen Konferenzen mitnehmen könnte. So entstand der Film "Embracing Closeness" und daraufhin auch eine intensive 11 jährige Zusammenarbeit mit ihm. In der Zeit habe ich all seine Webseiten, Printmedien und all seine Info-Filme zu seinen Präventionsprogrammen gemacht, daher habe ich auch im Vorfeld bei ihm die Ausbildung zur SAFE-Mentorin und B.A.S.E.-Gruppenleiterin gemacht um alles über seine Präventionsprogramme zu wissen.
Von 2006 - 2017 war ich auf all seinen Bindungskonferenzen und habe dort einen Info-Stand zu seinen Präventionsprogrammen gemacht. In dieser Zeit habe ich viele Gespräche mit Fachkräften geführt und es wurde mir immer klarer, dass in diesem Bereich sehr viel Bedarf an Filmmaterial besteht um in der Elternberatung bildhafte Beispiele zeigen zu können die als Gesprächsbasis dienen können.
Eigene Projekte
Seit September 2017 widme ich mich nun wieder eigenen Medienproduktionen und habe nun endlich die DVD Eltern-Kind-Interaktionen/ Erstes Lebensjahr realisieren können, die seit Juli 2018 auf dem Markt ist.
Derzeitige Projekte
Als der Film "Nähe zulassen" dann Im Juni 2006 fertiggestellt war, war Dr. Brisch so begeistert von dem Ergebnis, dass er ihn im Oktober auf der internationalen Bindungskonferenz in München zeigte und mich im Vorfeld bat viele DVD-Kopien zu machen und sie dort zum Verkauf anzubieten. Es war unglaublich wie viele verschiedene Fachkräfte und Psychotherapeuten zu mir an den Stand kamen und wie begeistert und dankbar sie waren, dass sie nun -endlich- filmisches Material hätten was sie zeigen könnten.
Nach der Bindungskonferenz bat mich Dr. Brisch den Film "Nähe zulassen" auch auf Englisch zu machen, da er beruflich auf der ganzen Welt unterwegs sei und ihn dann auf die diversen Konferenzen mitnehmen könnte. So entstand der Film "Embracing Closeness" und daraufhin auch eine intensive 11 jährige Zusammenarbeit mit ihm. In der Zeit habe ich all seine Webseiten, Printmedien und all seine Info-Filme zu seinen Präventionsprogrammen gemacht, daher habe ich auch im Vorfeld bei ihm die Ausbildung zur SAFE-Mentorin und B.A.S.E.-Gruppenleiterin gemacht um alles über seine Präventionsprogramme zu wissen.
Von 2006 - 2017 war ich auf all seinen Bindungskonferenzen und habe dort einen Info-Stand zu seinen Präventionsprogrammen gemacht. In dieser Zeit habe ich viele Gespräche mit Fachkräften geführt und es wurde mir immer klarer, dass in diesem Bereich sehr viel Bedarf an Filmmaterial besteht um in der Elternberatung bildhafte Beispiele zeigen zu können die als Gesprächsbasis dienen können.
Eigene Projekte
Seit September 2017 widme ich mich nun wieder eigenen Medienproduktionen und habe nun endlich die DVD Eltern-Kind-Interaktionen/ Erstes Lebensjahr realisieren können, die seit Juli 2018 auf dem Markt ist.
Derzeitige Projekte
Zur Zeit bin ich gerade dabei die Infoplattorm Sichere Bindung
zu erstellen.
Die Infoplattform zum Thema „Sichere Bindung" erspart stundenlanges Recherchieren im Netz. Kompakt - auf einer Webseite - finden Fachkräfte, Studierende, und (werdende) Eltern umfassende, gut strukturierte und aktuelle Informationen rund um das Thema "Bindung". Die Infoplattform wird ebenfalls auf Facebook vertreten sein und dort regelmäßig ausgewählte Webinhalte, und niederschwellige, kurze YouTube Filme mit Tipps zur „Bindungsförderung“ für Eltern und andere Bezugspersonen teilen.
